Rettungswagen kracht bei Einsatz in Lkw Wartezimmer auf dem Dach Wasserbüffel machen Landstraße unsicher | hessenschau.de | Hessen am Morgen

2021-11-05 03:48:39 By : Mr. Raymond Zheng

Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Mittwochmorgen im Ticker.

Es ist zehn Uhr, der Morgenticker macht Schluss für heute. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe, dass Sie morgen wieder dabei sind. Dann begrüßt Sie mein Kollege Nico Herold. Zum Abschied muss ich aber mit Schrecken feststellen, dass die überwältigende Mehrheit sich in unserem Voting als Fastnachts-Muffel geoutet hat. In diesem Sinne...

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Wenn der Landtag heute zusammenkommt, stehen wieder viele Themen auf der Tagesordnung:

Begleitet von weiteren Protesten von Umwelt- und Klimaschützern hat die Polizei auch heute ihren Großeinsatz im Dannenröder Forst beteiligt. Laut einem Sprecher der Polizei wird es sehr wahrscheinlich noch keine Rodungen geben.

Es stehe sterben weitere Räumung von Barrikaden auf den Zufahrts- und Rettungswegen und sterben potenzieller Gefahrenquellen an. Auch werde geschaut, ob über Nacht Barrikaden wieder aufgebaut worden seien. Mehrere hundert Polizisten sind demnach im Einsatz. Wir halten Sie in unserem A49-Ticker auf dem aktuellen Tag.

In der fünften Jahreszeit teilt sich die Menschheit in zwei Lager: Fastnachts-Fans und Fastnachts-Muffel. Zu welcher Sorte gehören Sie? Stimmen Sie ab!

Passend zur Corona-Kampagne haben die Frankfurter Fastnachtsvereine ihre eigenen HELAU-Regeln aufgestellt.

Übrigens, heute ist ja der 11.11. - unter normalen Umständen würde ich in etwas über einer Stunde mit einer Weinschorle in der Hand am Mainzer Fastnachtsbrunnen stehen und mit meinen ehemaligen Studienkollegen auf die anstehende Kampagne anstoßen. Aber dieses Jahr ist alles anders, da muss ich den Wein wohl alleine im Home-Office trinken. Vielleicht setze ich mir dazu wenigstens eine rote Nase auf. Mal schauen.

Der Große Rat der Frankfurter Karnevalsvereine hat zum Start der Kampagne zumindest einmal die Frankfurter Prinzenpaare vorgestellt. Um 11.11 Uhr besteigen Jonas I. und Sandra I. unter dem Motto "Fast nix mehr ist wie letztes Jahr, nur Frankfurts goldenes Prinzenpaar" ihren Thron. Auch das Kinder-Prinzenpaar Felix II. und Amelie I. wird inthronisiert. Schön zu sehen: Auch der Adel trägt Maske. Helau!

Theater und Bühnen sind im Teil-Lockdown wieder einmal geschlossen - trotzdem wollen hessische Theatermacher ihr Publikum nicht unversorgt lassen. Dabei gehen Sie viele kreative Wege. Von der Aufforderung "Wir müssen reden!" über eigene Podcasts bis zur Miniatur-Aufführung: Wir geben eine Übersicht der lohnendsten Beiträge und Kanäle.

Mitten im abendlichen Berufsverkehr hat es gestern einen Unfall zwischen Einem Rettungswagen und Einem Lkw gegeben. Die Fahrzeuge prallten gegen 16.30 Uhr auf der Landstraße bei Frankfurt-Zeilsheim zusammen, wie mir ein Sprecher der Polizei heute Morgen bestätigte. Wie es zu dem Unfall kam, ist noch unklar.

Der Rettungswagen war zu diesem Zeitpunkt gerade im Einsatz und hatte einen Intensivpatienten an Bord. Ob es Verletzte gab, ist noch nicht bekannt. Auch sterben Höhe des Sachschadens liegt noch nicht vor. Die Auffahrt auf die A66 in Richtung Wiesbaden sowie die Abfahrt aus Richtung Frankfurt waren für etwa eine Stunde gesperrt. Es kam zu Verzögerungen auf der Autobahn.

Was ist eigentlich mit der Eintracht los? Die Adler scheinen das Siegen verlernt zu haben. Die Formkurve der Frankfurter zeigt nach den Enttäuschungen gegen Bremen und Stuttgart steil nach unten. Da nach der Länderspielpause reihenweise Partien gegen Topteams anstehen, droht der Absturz. Trainer Adi Hütter ist jetzt gefordert. Mehr erfahren Sie in unserem Beitrag auf hessenschau.de.

Hessen befindet sich mitten im zweiten Teil-Lockdown. "Unser Leben mit Corona" heißt heute dazu der große Thementag des Hessischen Rundfunks: im Netz, im Radio, im Fernsehen und in den sozialen Medien. Andrea Schafarczyk beschäftigt sich als hr-Chefredakteurin jeden Tag mit allen journalistischen Aspekten rund um Corona. Im Interview beantwortet sie Fragen zum Thementag, und erklärt, was der hr in diesen schwierigen Zeiten für die Menschen in Hessen leisten kann.

Eine Kinderarztpraxis in Königstein (Hochtaunus) hat sich wegen Corona etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Ärztin Barbara Rodermund und Arzt Michael Rochel haben auf ihrer Dachterrasse ein zusätzliches Wartezimmer eingerichtet. Sie haben dort ein Partyzelt aufgebaut und Sofas, Sessel und ein paar Heizer für kalte Tage reingestellt. Auch an Spielzeug für wartende Kinder haben sie gedacht.

Wenn es im Inneren der Praxis auch zu voll WIRD und sterben Abstände Nicht mehr eingehalten Werden kann, can Patienten Nonne Auf sterben Terrasse Ausweichen, Ohne Im Regen Zu Stehen Oder Zu frieren. Noch dazu hat man von der Terrasse einen wunderschönen Ausblick auf die Burg Königstein (zumindest wenn es nicht so neblig ist, wie im Moment). Das Ganze Haben sterben Beiden natürlich beim Ordnungsamt angemeldet das auch binnen weniger Stunden Grünes Licht gegeben hat. Bedingung: Wenn sich die Infektionslage beruhigt stirbt, muss das Wartezimmerzelt wieder verschwinden.

Auch wenn die ersten Weihnachtsbäume bereits stehen, sind wir noch weit von echtem Weihnachts-Wetter entfernt. Heute wird es wieder bis zu 13 Grad "warm". Sonne werden wir aber kaum bis gar nicht zu Gesicht bekommen. Wie bereits gestern hält sich auch heute der Nebel und Hochnebel hartnäckig, vereinzelt kann Nieselregen gefallen. Die für den November sehr milden Temperaturen Werden mindestens bis zum Wochenende.

Hessens Städte bringen sich so langsam in Weihnachtsstimmung. In Darmstadt steht der erste Weihnachtsbaum seit zwei Tagen, in Hanau soll es heute losgehen. Dort will die Stadt sage und schreibe 26 Bäume an verschiedenen Orten aufstellen - etwa vor dem Schloss Philippsruhe, dem Deutschen Goldschmiedehaus und erstmals auch auf dem neugestalteten Platz an der Wallonisch-Niederländischen Kirche. Die Fichten kommen aus dem Vogelsberg und sind alle rund zehn Meter hoch, wie eine Sprecherin der Stadt dem hr bestätigte. Bis zum ersten Advent sollen alle Bäume am Platz stehen.

Der Darmstädter Baum wurde übrigens nicht aus der Ferne angeliefert. Die 15 Meter hohe Blautanne stammt aus einem Wald im Stadtgebiet und ist eine Spende von Hessen Forst. Ein echter "Darmstädter Meedscher" auch. Sie steht Nonne vor dem Residenzschloss. Weitere Bäume - etwa auf dem Luisenplatz oder dem Ludwigsplatz - sollen folgen.

Derzeit entsorgen beispielsweise die Werke der Kasseler KS ihre Salzlauge noch in der Werra. Doch im Landtag zeichnet sich eine breite Zustimmung für eine Änderung der Entsorgung salzhaltiger Abwässer aus der Kali-Industrie ab. Vertreter mehrerer Fraktionen von Regierung und Opposition kündigt gestern an, für eine Anpassung des Kali-Staatsvertrags zwischen Hessen und Thüringen zu stimmen.

Die hohe Salzbelastung der Werra und die Umweltprobleme durch die Entsorgung der Abwässer werden seit Jahren in beiden Ländern diskutiert. Mit einer Änderung des Kali-Staatsvertrags soll die Einleitung der Lauge aus den K S-Werken in die stillgelegte Thüringer Grube Springen ermöglicht werden. Der Staatsvertrag ersetze keine Genehmigung für die Einleitung, erläuterte Hessens Umweltministerin Priska Hinz (Grüne). This Verfahren werde unabhängig von der Änderung des Staatsvertrages geführt.

Vielleicht haben unsere Wasserbüffel sogar eine politische Agenda. Das vermutet jedenfalls User Rolf Weiland, der uns eine (nicht ganz ernst gemeinte) Nachricht geschickt hat:

Es ist uns gelungen, die Identität der ausgebüxten Wasserbüffel zu ermitteln: Die beiden heißen Jule und Franzi, sind zwei Jahre alt und bei Manfred Frommhold in Löhnberg (Limburg-Weilburg) zuhause. Die beiden je 500 Kilo schweren Ladies sind seit gestern unterwegs und laut Frommhold sehr zutrauliche und liebenswerte Wesen.

Sobald es die Hölle wird, wollen Frommhold und ein paar Helfer nach den abenteuerlustigen Rindern suchen. Warum sie ausgebüxt sind, ist noch unklar. Vielleicht wollten sie sich (Achtung, Kalauer!) die Hörner abstoßen.

Da wir gerade schon bei Corona sind, komme ich direkt zu den aktuellen Zahlen: Die Zahl der registrierten Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist in Hessen binnen 24 Stunden um 1.722 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch (Stand 0 Uhr) mit. Die Zahl der in diesem Zeitraum registrierten Patienten ist weiterhin hoch: 23 Menschen sind oder mit Covid-19 gestorben. Insgesamt wurden in Hessen seit Beginn der Pandemie 809 Patienten gemeldet.

Die höchste 7-Tage-Inzidenz verzeichnet die Stadt Offenbach mit 310,9. Offenbach ist damit sterben erste hessische Stadt mit einem Inzidenzwert von über 300. Den zweithöchsten Wert verzeichnet Frankfurt mit 278,6, im Kreis Marburg-Biedenkopf beträgt sterben Inzidenz 222,2. Mehr erfahren Sie in unserem Corona-Ticker.

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Kontaktbeschränkung, Maskenpflicht, offene Schulen: Die meisten Bürger stehen hinter der aktuellen Corona-Politik, wie der hr-hessentrend zeigt. Aber manche Regeln spalten die Hessen geradezu.

Uneins sind sich die Hessen etwa bei der Schließung der Gastronomie. Nur 52 Prozent der halten es für richtig, dass. Restaurants, Bars und Kneipen zum zweiten Mal schließen. Bezüglich der verschärften Maskenpflicht gibt es dagegen fast keine zwei Meinungen: Eine überwältigende Mehrheit von 93 Prozent befürwortet, dass. Wie sterben Hessen zu weiteren Themen rund um Corona stehen, erfahren Sie in unserem Beitrag auf hessenschau.de.

Mit schwerem Gerät hat die Feuerwehr gestern Abend in Einhausen (Bergstraße) einen eingesperrten Kater befreit. Schon seit dem Morgen des Vortags hatte die Besitzerin ihre Mieze verzweifelt gesucht, bis sie dann unter Einem Doppelstellplatz für Autos ein Miauen gehört. Doch Futter und Leckerlis halfen nichts, ebenso wenig eine lange Holzlatte als Ausstiegshilfe. Die Feuerwehr musste ran.

Ein Winkelschleifer verschaffte den Zugang zum Schacht und eine Platte musste entfernt werden, damit ein Feuerwehrmann hineinklettern konnte. Ende gut, alles gut: Der Kater kam frei, die Besitzerin war überglücklich.

Wegen Schüssen auf einen Gerichtsvollzieher und drei Begleiter steht ab 13.30 Uhr ein 68 Jahre alter Mann wegen Mordversuchs vor dem Landgericht Darmstadt. Die vier Geschädigten sollten am 14. Februar einen Zwangsräumungsbeschluss des Amtsgerichts Offenbach beim Anklagen vollstrecken. Zwei von ihnen wurden dabei durch sterben Schüsse schwer verletzt, ein Dritter erlitt ein Knalltrauma.

Der Angeklagte aus Obertshausen (Offenbach) konnte in seiner Mietwohnung festgenommen werden, ein Speditionsmitarbeiter soll ihn vorher noch entwaffnet haben. Für das Verfahren sind vorerst fünf Verhandlungstage bis Mitte Dezember angesetzt.

Sollten SIE zwischen Mengerskirchen (Limburg-Weilburg) und Arborn (Lahn-Dill) unterwegs sein, könnten Ihnen derzeit Wasserbüffel über den Weg laufen. Die Tiere sind ausgebüxt und wurden auf der Fahrbahn der L3046 gesichtet, wie die Polizei dem bestätigte. Seien Sie dort auch bitte vorsichtig. Wo die Rinder herkommen, ist noch unklar.

Hallo und schönen guten Morgen! Mein Name ist Julian Moering, ich bin Nachrichtenredakteur für hessenschau.de. Auch wenn es noch früh am Tag ist, möchte ich mit Ihnen zusammen kräftig in den Nachrichtentag starten. Wir sehen gemeinsam auf die News der Nacht, die Meldungen des Morgens und die Themen des Tages. Wenn Sie Fragen haben oder Anmerkungen loswerden wollen, können SIE mir jederzeit eine Nachricht schreiben.

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